smartcards und co kg

u8g2

https://github.com/olikraus/u8g2

Obwohl diese Library hier kann man vielleicht auch in den AVR G CC einsetzen. Mal ausprobieren ich lade die mal runter und binde die ein. Mir wär's egal ob das dann wie bei dem Text Display von mir eins zu eins verstanden ist. Ich kann die bei dem grafischen hier einfach benutzen.

https://github.com/olikraus/u8g2/wiki

...

aber das geht ja wohl nicht, weil die Architektur ist ja anders - faellt mir auch auf. Aber mal gucken

Wenn die architektur anders ist, ich weiss nicht, es ist ja in C geschrieben, wenn vollstaendig, dann egal. Und da steht ja was zu AVR.

https://github.com/Sylaina/oled-display

...

https://github.com/Sylaina/oled-display

Das koennte weiter helfen

https://github.com/Sylaina/oled-display/blob/master/font.c

Sie sehen, wenn man es so einfach nimmt, hat man gar keine Schwierigkeiten, das sind ja gerade mal 5 Dateien etwa, mit samt Header und da ist fast nichts drin, die font, die pixel mit der Hand. Das ist ja kein Problem

Und das ist allerdings i2C und meines, obwohl das eine Text, hat i2C hat ja kein i2C, sondern halt die Pins, da muesste ich kurz guckn, aber das duerfte ja kein problem sein, weil das kann man ja schnell umgehen

Wer das wissen will, auf mikrocontroller.net ist ja ein AVR-GCC Tutorial - sie benutzen wie sonst, die normalen Ports, auch in C und dann ersparen sie sich i2C und muessen das nicht einbinden

Wichtig sind die Commandos fuer das LCD.

jetzt sehe ich mein LCD hat doch SPI - das hat es doch, aber da bin ich ja nicht so richtig drin, muss ich noch ein bisschen gucken.

Aber es hat auch 8-Wire-Parallel. Also, es hat beides. Das war mir klar, weil, da sind halt die Pins dran, deswegen habe ich mich gefragt, ist was anderes dran

Aber bei den Serielen ich bruch einen Controller. Dann wahrscheinlich

Da muss ich mich in die seriellen erst rein arbeiten, da bin ich ja dabei - ich bin ja bei Text Display und RS-232. Gerade. auch mit RS232. Also, das hat aber 8-Wire parallel

ich konnte das gerade nicht sehen, weil die Homepage von reichelt gestreikt hat und - ich habe keine Ahnung ueber das Display, ich sehe das nur in der Verkaufliste, was es hat. Das hat ja eine Beschreibung fuer kunden

Und ich weiss nicht, ob der Controller - der hier im C Code verwendet wird, fuer dieses Display richtig ist, muss ich gucken.

Hier steht steuerchip

https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A300/SBC-LCD128X64_DATENBLATT_2021-07-29.pdf

Steuerungschip ST7920

Da steht es und jetzt bingo - 1, 2, 3, 4, 5, ...

und wir schauen in github im C Code, was steht da

SSD1306, SSD1309 or SH1106

Und Zonk - Autsch -

...traurige Gesichter. jetzt geben wir die Hoffnung nicht auf, ich weiss wie die graphik displays funktionieren, vielleicht sind sie in der Hinsicht, diese jedenfalls ganz gleich.

obwohl, die ist doch auch gross, aber nicht so schlimm https://github.com/Sylaina/oled-display/blob/master/lcd.c ...

https://wiki.ubuntuusers.de/Smart_Cards/ ...

Das ist auch gut https://ubuntu.com/server/docs/smart-card-authentication-with-ssh ...

Zu meiner Cherry Smartcard

https://ubuntu.com/server/docs/smart-card-authentication ...

6.2. smartcard

smartcard is a general smart card utility in Linux which uses CT-API. With smartcard utility you can read/write data from/into smart cards. As long as your reader can be accessed via CT-API, smartcard can be used to control the reader. Currently smartcard could only be used with memory cards using I2C or 3W protocols. There is also a GTK+/Gnome graphical front end which support all functions of smartcard utility.

https://www.mikrocontroller.net/topic/377205

...

https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2002/05/chipkarten-mit-verstand/

also, ich habe auf jeden Fall dieses cardpeak installiert und kann commands eingeben, ich probiere es mal aus.

http://downloads.pannetrat.com/get/f397ecaf6d7238761756/cardpeek_ref.en.pdf
..

Im nächsten Schritt konstruiere ich meinen Schaltwerk aber diese Schalt Werke der Zähler dient dazu die Schallwerke, die ich jeden Tag konstruieren. Sie wissen, ich mache ihr die Übung für die Schalt Werke mit Schaltplan. Ich möchte die Übungen, die ich mit Schaltwerk konstruieren, mit Schaltplan auch realisieren, d.h. ich möchte sie mit Gattern zusammenstecken mit 74 XX möchte ich Sie zusammenstecken und der Zähler ist dazu da die einzelnen Zustände dann genau zu veranschaulichen denn ich habe ja nur nur eine Ausgabe Y und das würde nicht genügen, um die zustehende zu veranschaulichen. Deswegen habe ich jetzt diesen Zähler der kann dann dazu benutzt. Werden meine zuständige gezählt darzustellen. So das ist Punkt Nummer eins und Punkt Nummer zwei ist ja ich kontrolliere das jetzt mal auf dem Stecksword das ist nicht besonders kompliziert. Ich brauche nicht besonders viele integrierte Schaltkreise als Baustein, weil es sagen wir mal ich habe es mit sechs und Gattern bei meiner Schaltung zu tun oder sieben 3 oder maximal d.h. das kann man mit relativ wenigen Schalt Baustein umsetzen und dazu nimmt man außerdem noch ein Flipflop mit vier Flipflops also nicht ein Flipflop mit vier Flipflops, sondern ein Baustein mit vier Flip Flops

https://en.m.wikipedia.org/wiki/EMV?fbclid=IwY2xjawF-A_VleHRuA2FlbQIxMQABHUXWcdmQXPJT3iHJa_JfJ9n3GmuwQX3F5VS5czi7SVtYopftYcq_CTsp7Q_aem_vgSHLWARDteNhJAuyi0gIA

Also C O W Chip Enable, Output Enable, Code Enable, CE, OE, WE, daneben Chip Select CS ?= CE, 27010,27011,27211?,27512,27513,
NC Not Connected
Vcc, Vpp
Vpp Programmierspannung
CE, OE, WE,
D15..D0
A15..A0
GNG
PGM? Whats is this?
40 Pins, 32 Pins, 28 Pins
Low active, high active

Low: !EN, Overline(EN), /EN, *EN

Batronix BX32P Barlino 2

Zeilendekoder
Spaltendekoder

Also:
X-Leitung
Y-Leitung

Zeilenleitung
Spaltenleitung

X-Dekoder
Y-Dekoder

Zeilendekoder
Spaltenddkoder

Wortleitung
Adressierung

Wortleitung: Datum
Adressleitung: Adresse

Bestandteile:
1.) Decoder
2.) Address Latch ("ubrigens wie bei allen komplexeren Bauteilen, LCD HD 44780, haben alle ein Register f"ur den Eingang, das eine eher ein Puffer, Latch, das andere ein Speicher, trotzdem?) - Phil Dr. Gefragt, die Natur der Teile?
3.) Ausgangsverstaerker

Also
1.) X/Y Dekoder
2.) Address Latch
3.) Ausgangsverstaerker

Speicherelemente: E15 bis E0
A3,A2
A1,A0

E15..E0
A3,A2
A1,A0

Leitungen
1.) Wort <=> Addresse
2.) X <=> Y

Matrixspeicher
Funktionsspeicher
Asspziativspeicher, inhaltsaddressiert

Matrixspricher
1.) Fest: ROM, EPROM
2.) RAM: SRAM, DRAM
3.) NVRAM = NOVRAM
Funktion PLD
1.) PLA
2.) PAL
3.) GAL
CAM Content Addressable Memory

PC

POST: Power on Self Test

Sollte eher hei"sen: Power on => Self Test

N/A Not applicable
N/A Not Allowed

Switch
Jumper

Slide Switch
Rocker Switch

System Board switches
&
System Memory

System Memory
Memory Blocks?/Banks?

Memory Blocks
256 kB
320 kB
512 kB
640 kB

Daneben
448
348?
Und noch irgendwas

Memory Banks wahrscheinlich 1 bis A oder 0 bis A

Dann: Memory Adapter Cards? Oder so

POST Power on the Self Test

Das Geheimnis: ist nicht so speziell: nur dass der Computer st"andig anfangt den RAM zu z"ahlen. Das ist so trivial, was es nicht ist, sie meinen es, dass einige nie verstehen was dahinter steckt

POST macht er immer

Continously perform the Power on Self Test

Das nicht. Das ist das Geheimnis, er wiederholt die POST Routine

1.) POST
2.) Continously Perform the POST = Test Chamber Mode
3.) POST Routine

Was ist eine POST Routine

Was ist der System Board Switch?

Der System Board Switch, Erster Schalter ist f"ur den Test Chamber Mode zust"andig

Jetzt Witz lass nach

Der systemboard Switch hat 8 oder eigentlich 10 Bit

Aber sie können ihn als datenwort behandeln

mov al, \dots. PTR *EQUIP FLAGS, jedenfalls Adresse zu dem System Board Switch

and al, 0b00000001
jnz 1fb irgendwas

Irgendwas ist die addresse der POST Routine d.h. Zum Beispiel im ROM untergebracht, datenwort hinschicken, zur"uck, identisch?

Dann 301 POST keybaord Test?
601 Post Diskette Test

PIN 1 System Board switches: POST
Pin 2 u 3: Diskette Drive
PIN 4 u 6:??? Graphik

Graphik:
1.) no Display Adapter
2.) enhanced graphics Adapter
3.) Color graphics Adapter (25x40)
4.) Color graphics Adapter (25x80)
5.) Professional Graphics Controller
6.) monochrome Display Adapter

Aber das ist wichtig

1.) Adapter: ISA zu MDA
2.) Controller, ansprechbar mit Controller, wie HD 44780, oder IDE
3.) 3D d.h. DMA

DMA hat mit Memory mapped i/o nichts zu tun

Atmega8 Port A, Port B, Port C, \dots

PORTA(7:0)

Aber reines datenwort, 7\dots0, DB7\dotsDB0

x86: Adressbus, Datenbus,weil RAM u. ROM au"serhalb

So, bitte nicht per Hand machen

Bluetooth, UART und dieser Controller 82xx? H"a? Doof, 8259 programmable interrupt Controller, 8253 PIT Timer, pio/sio

Sind fertige Bausteine. Wie auch Bluetooth, wenn dann nimmt man einen fpga und macht da Bluetooth drauf, aber x86 hat 3 Pins und zwei Befehle

Computer haben Befehle: mov: Register-Register
ld, st load and store laden und speichern: Register Speicher
in und out

Bei x86, laden, speichern, mov alle in mov verpackt

in und out machen drei Bit anders, als laden und speichern, mov. Der Baustein drau"sen weiss, ger"at oder RAM/ROM, aber nicht PORTA, \dots sondern datenleitung und Adresse ist das Ger"at, Memory mapped io

DMA ist speicherbereich im RAM, nicht per Hand machen. DMA Controller, jetzt graphikkarte 3d, kein Controller wie IDE oder HD44780, RAM, ROM, CPU f"uhrt Code aus, woher DMA, wie bei Fourier Reihe Sound Card Z.B. denkbar möglich, Sample Rate, ein paar Pixel und Parameter rechnet selber die Fl"ache aus

also, ich habe eine loesung fuer die APDU Commands gefunden - natuerlich cardpeak

ich lese meine alte VR-Bank karte aus, die ist an sich nicht gueltig und ich bin nicht mehr bei der VR-Bank

Dazu gibt es bei Debian in den Standard repositories

https://pyscard.sourceforge.io/user-guide.html#quick-start

fuer python3, in bookworm - vorsicht, in buster heisst es

apt-get install python3-pyscard

in buster

apt-get install python3-pyscard

urspruenglich sollte

pip install pyscard

gehen, aber das geht nicht

also, APDU Commands mit python3

sie koennen in cardpeak emv, gsm sim, openpgp ...sehen

https://hpkaushik121.medium.com/understanding-apdu-commands-emv-transaction-flow-part-2-d4e8df07eec

Smartcard - 2 learn - quelle: vor allem wikipedia

Chipkarte
Schluesselkarte
Smarcard
Integrated Circuit Card (ICC)


Kunststoffkarte mit integriertem Schaltkreis
    hardware Logik
    EEPROM-speicher
    Mikroprozessor

Kartenlesegeraete

Fuer
    Sicherkritische Anwendungen
    Identitaetsfeststellung

    Personen, Berechtigungsnachweise,
        Zahlverfahren, Mobiltelefone und Ausweissysteme


Geschichte
klassifikation

Namen:
    Roland Moreno, 1975
    Giesecke & Devrient 1979

    Helmut Groettrup 1967, mit DE1574074
    juergen Dethloff

Drei Erfinder
        Helmut Groettrup
        Juergen Dethloff
        Roland Moreno

        Vernon Schatz
        Anthony Davies and James Goodfellow
        Barclays Geldatomat in London 1967


Daten:
    8 Kontakte, 2 Reihen
    DE1574074, nachahmungssicherer Identifikationsschalters
    DE1574075 kontaktlose uebertragung
    Deutsches Patent- und Markenamt DPMA
    DE1945777A
    AT287366B

Geschichte
    Prototyp der Chipkartte von Roland Moreno mit einem 2 Kilobit PROM-Speiher aus dem jahr 1975
        20 Kontaktstreifen am linken kartenrand, 2 nachbarpaare elektrisch ueberbrueckt, 18 getrennt Nutzbare Kontakte
    Erste Chipkarte von Giesecke & Devrient mit intelligentem Speicherchip von Siemens aus dem jahr 1979. 8 kontakte in 2 Spalten


6. Februar 1967, deutscher Ingenieur Helmut Groettrup DE1574074, nachahmungssicherer Identifikationsschalters als Kontrollschaltung
    monolithisch integrierter Halbleiter
    keinerlei Leitungen nach aussen
    Informationen aufgrund nicht durch diskrete Bauelemente nachahmbar, durch gepruefte Abmessungen
    Die Identifikationsdaten koennen durch integrierte Zaehler dynamisch variert werden, dass der zugrunde liegende Schluessel nicht durch einfaches auslesen kopierbar ist

Gleichzeitig, Groettrup Kontaktlose uebertragung, DE1574075

Am 13. September
    Juergen Dethloff
    Helmut Groettrup
    darauf basierend in Oesterreich ds Patent "Identizierungsschalters"
    Gleichlautende nachanmeldung DE1945777A,
    Oesterreich: 15. Mai 1970 als AT287366B,
    USA: 8. Februar 1972 US3641316A
    US3678250A: 18. juli 1972
    Deutschland: DE1945777C3, 1. April 1982


    USA: Vernon Schatz 1977, Chipkarten als Speichermedium (EEPROMs)

    Roland Merono: maerz 1974, gesicherter Zugriff auf ein in einem Halbleiterchip gespeichertes Guthaben sowie vertraulicher Identfikationsnnummer PIN

Vertrauliche Identifikationsnummer:  Persoenliche Identfikationsnnummer, Personal idenfication number PIN, Geheimzahl: Wenigen Personen bekannte Ziffernfolge mit der diese sich egenueber einer Maschine authentifizieren koennen s

PIN-Nummer, PIN-Code, PIN, Persoenliche Identifikationsnummer, Personal identfication number, geheimzahl

PIN: 2. Mai 1966 durch britische Erfinder, Anthony Davies und james Goodfellow
Plural Character Word
1967, PIN Barclays Geldautomat in London
1972, Kodierung der PIN uebr magnetstreifen

6. Dezember 1966, groettrup persoenliche Merknummer

Moreno gelang in Frankreich ein Durchbruch
France Telecom 1984, Chipkarte fuer Telefonieren
1996, mit Dethloff Technologiepreis Eduard-Rhein-Stiftung

ISO/IEC 7810
spaeter ISO 7816-2

Chipkarte, Eurocheque-Karte
Eurocheque-Karte: EC-Karte, grenzueberschreitendes Einloesen von Eurocheques ueber 400 DM

Debit-Karte:


1.) Debit-Karten
2.) Kreditkarte

1.) Eurocheque-Karte (EC-Karte), ohne Speicher, CPU
2.) Debit-Karten
3.) Kreditkarte

1.) Eurocheque-Karte (EC-Karte), ohne Speicher, CPU
2.) Debit-Karten
3.) Kreditkarte
4.) Zahlungskarten

1.) Bankkarte
2.) Debitkarte
3.) elektronische Geldboersenkarte
4.) Kreditkarte

Andere Unterteilung
1.) Kreditkarte
2.) Chargekarte
3.) Debitkarte
4.) Guthabenkarte

Merken: GNU Taler

1.) Elektronisches Geld
2.) (Cyberwallet) Netzgeld

Elektronisches Geld:
    E-Geld
    Computergeld
    Netzgeld
    digitales Geld
    Cybergeld
    E-Money
Zahlungsmittel unter dem man jeden elektronisch oder magnetisch gespeichert monetaeren Wert einer Forderung gegenueber Emittenten versteht

Cyberwallet, Netzgeld

1.) Bankkarte
    ohne Zahlungsfunktion koennen nicht fuer den bargeldlosen Zahlungsverkehr eingesetzt werden
    keine Zahlungskarten
    Sie wurden durch Debitkarten abgeloest
    reine Bankkarte
        Barauszahlung
        Bareinzahlung
        Kontoauszugsdrucker
    ATM-Karte (Automated Teller Machine)
    Automated Teller Machine: geldautomat
2.) Debitkarte
    So zu sagen, Bankkarte mit Zahlungsfunktion

3.) elektronische Geldboersenkarte, pay before cards: Prepaidkarte, Elektronische Geldboersenkarte, Prepaid-Kreditkarte
4.) Kreditkarte, Pay Later Cards, Creditcards
    1.) ein mal monatlich mit einer Liste aller Zahlungen
    2.) oder ein Betrag der ein mal zu zahlen

1.) Pay before cards
2.) Pay Later cards

debitkarte
1.) europaeischer ursprung
    1.) Eurocheque-Karte, keine Debitkarte, nur Ausweis fuer den Inhaber als berechtigter Vertreter der Bank
    2.) eurocheque-Karte: Aufkommen der Geldautomaten ATM
        Diese Debit-Funktion wurde in Deutschland Electronic Cash ec karte genannt
        EC-Kart zwei bedeutungen
        Electronic Cash

    Nachfolger: Girocard
            \dots Debitcard
    ATM-Nutzung
    POS-Nutzung

    Globalisierung: ATM-Nutzung, POS-Nutzung
        Mastercard und EC-Zeichen, Maestro

    Girocard: Typisches Symbol: Blaue Tasten, mit Hellblauem Pfeil
            nationales Zahlungssystem der Deutschen Kreditwirtschaft

    Contact EMV - EMV - Europay International MasterCard und VISA
        Zahlungskarten mit Prozessorchip
        POS-Terminals
        Geldautomaten
        TAN-Generatoren

        POS-Terminal: Point of Sale
            EFT/POS-Terminal: bargeldlose Verkaufsstelle im Laden
            Dale L. Reistad: Vision einer bargeldlosen gesellschaft

        EMV:
            Europay international
            MasterCard Europe
            VISA international Service Association

        Chips: Bei EMV: proprietaer
            im Eigentum befindlich

EMV-Standard, english
    ISO/IEC 7816-3 defines the transmission protocol between chips and readers
    data is exchanged in application protocol data units (APDUs)

        Sending a command to the card
        the card processing it
        and sending the response

    EMV-Commands:
        application block
        application unblock
        card block
        external authenticate (7816-4)
        generate application cryptogram
        get data
        get processing options
        internal authenticate
        PIN change/unblock
        read record
        select
        verify

    Transaction Flow
        Application selection
        Initiate Application processing
        Read Application Data
        Processing restrictions
        offline Data authentification
        certifcicates
        cardholder verification
        terminal risk management
        terminal action analysis
        first card action analysis
        online transaction authorisation
        second card action analysis
        issuer script processing

ISO/IEC 7816
        Process for application selection
        different applications: GSM and EMV

        Application Identifier: AID
        Host Card Emulation: HCE
        AID consists of a
            registered application provider identifier: RID, five Bytes
            proprietary application identifier extension: PIX
        The AID is printed on all EMV cardholder reciepts:
        cardholder reciepts: Quittungen von Karteninhabern

        AID
        HCE
        RID
        PIX

        AID = RID + PIX
        FBF-1886, RID = A000000001, PIX 0001, AID = A0000000010001
        Danmont RID = A000000001, PIX 1010, AID = A0000000011010
        Visa RID = A000000003, Visa Credit or Debit, PIX 1010, AID = A0000000031010
        Visa RID = A000000003, Visa Electron, PIX 2010, AID = A0000000032010
        Visa RID = A000000003, Visa V Pay, PIX 2020, AID = A0000000032020
        Visa RID = A000000003, Visa Plus, PIX 2010, AID = A0000000038010

https://hpkaushik121.medium.com/understanding-apdu-commands-emv-transaction-flow-part-2-d4e8df07eec

2.) amerikanischer


PUK: Personal unblocking Key - SuperPIN

SIM-Karte: Subscriber Identity module Card
teilnehmeridentitaesmodulkarte

1991 massgeblich vom Muencher Unternehme Giesecke+Devrient entwickelt

SIM: Prozessor mit Speicher
ID-000-Format

ISO/IEC 7810 internationale norm die vier identitaetsdokumente
    ID-1
    ID-2
    ID-3
    ID-000
    definiert

ID-1
    1985 ID-1-Format - idenfication
    85,60 mm x 53,60 mm
    Bankkarte, fuehrerschein, Personalausweis s

    ISO/IEC 7813: abgerundete Ecken
    ISO/IEC 7811: Traditionelle speicherung von Daten auf Karten, gepraegte Zeichen, Embossing
            Magnetische Datenspeicherung
    ISO/IEC 7816: Kontaktlosem Chip Smartcards
                    kontaktbehaftet
                        Takt
                        Reset
                        Strom
                        Datensignale
    ISO/IEC 14443: Magnetische Loop-Antenne einer Frequenz von 13,56 MHz RFID
ID-2
    105mm x 74mm: DIN A7, alter deutscher Personalausweis
    Bis Oktober 2010
    Visa-Ettiketten s
ID-3
    125 mm x 8mm: DIN B7, Reisepaesse

ID-000
    25mm x 15mm
    SIM-Karte

    standard SIM (1FF)
    Mini SIM (2FF)
    Micro SIM (3FF)
    Nano SIM (4FF)

    Mini SIM (2FF): 25mm x 15mm
    standard-SIM: Telefonkarte wo SIM rausgebrochen werden kann


Auf der SIM: IMSI gespeichert
    wird bei netzsuche und Einbuchung in ein Funknetz unverschluesselt uebertragen und erlaubt mithoeren von Mobilfunkdaten und die Eingrenzung des Standorts des Mobiltelefons
    IMSI Catche


    Auf SIM Karte gespeichert
        Zahlenfolgen
        Algorithmen
            dienen der Verschluesselung der Sprach und Signalisierungsdaten
            signalisierungsdaten (Ciphering)
            Ciphering: verschluesselung

        SIM-Karten: 8 KB bis 256 KByte Flash-Speicher
                integrated Circuit card identifier ICCID
    Kontakte
        C1: Vcc - Versorgungsspannung
        C2: Reset - Reset fuer SIM-CPU
        C3: CLK - Takt
        C4: Reserviert
        C5: GND - Masse
        C6: Vpp - Programmierspannung
        C7: I/O - Daten
        C8: Reserviert

IMSI: International Mobile Subscriber Identify - IMSI
    Internationale Mobilfunkteilnehmererkennung

IMSI: maximal 15 Ziffern
    Mobile Country Code - MCC - 3 ziffern
    mobile network Code - MNC - 2 oder 3 ziffern
    mobile Subscriber identification number (MSIN) - 1-10 Ziffern

    3 ziffern
    2 oder 3 ziffern
    1 bis 10 Ziffern

    MCC
    MNC
    MSIN

Beispiele
    262 01 987654310
    MCC 262 Deutschland
    MNC 01 T-Mobile

    262 02 9745642210
    MCC 262 Deutschland
    02 Vodafone D2

    310 240 974564247
    MCC 310 USA
    MNC 240 voicestream

IMSI auslesen per
    App
    Android Endgeraeten per USSD-code *#*#4636#*#

Deutschland
    262 01  Telekom Deutschland GMBH
    262 02  Vodafone GMBH
    262 03  Telefonica Germany GmbH & Co. oHG
    \dots
    262 04  Vodafone GmbH

Oesterreich
    232 01      A1 Telekom Austria AG
    232 03      T-Mobile Austria Gmbh

1.) Anbieter
2.) netzbetreiber

netzbetreiber
    1&1
    Telefonica = O2
    Vodafone
    Telecom

Schaltung:
    I/O Unit, I/O-Einheit
    CPU
    ROM, RAM, EEPROM

    I/O-Einheit regelt zugriff auf die SIM-Karte
        Schnittstelle zum Mobilgeraet

    CPU
        Speicherverwaltung
        kleine Programme ausfuehrbar
    ROM
        Betriebssystem der Karte

        Brandings, Startlogos

    EEPROM:
        Benutzerdaten

ICCID
    Integrated Circuit Card IDentfifier
    Im ROM untergebracht auf der SIM abgedruckt

ICCID
    IIN: Issuer Identification Number: 1 bis 3 Zeichen
    SIM-Nummer: 11 bis 13 zeichen
    Pruefziffer: 1 Zeichen



    RFID: Radio-frequency identification

    RFID:
        Transponder, Funkettikett am gegenstand oder Lebewesen, enthaelt Code
        Lesegeraet
    RFID-Transponder: Kein wie ein Reiskorn


    Transponder:
        funk und kommunikationsgeraet, das eingehende Signale aufnimt und automatisch beantwortet

        Transponder Kofferwort aus
            Transmitter
            Responder

    passive Transponder
    aktive Transponder

    Transmitter:
        Sender
    Responder: Der Antwortende

        Radar und navigationstechnik
        flugsicherung: Transponder, transmitter und Respondr, bewegliches Objekt
        E-Mail-Responder, automatische aufgrund von Schluesselwortr eingehender mails passend zuruecksenden s


APDU (Application Protocol Data Unit)
APDU-Befehle


APDU-Befehle
    Befehlsheader
    Befehlsdaten

APDU-Befehle
    Befehlsheader
    Befehlsdaten (optional)

Befehlsheader
    Befehlsklasse,
    Befehl,
    Parameter
    Befehlsdatenl"ange

1.) APDU Command Request Format: APDU-Befehlsanforderungsformat:
2.) APDU Command Response Format: APDU-Befehlsantwortformat:

APDU-Befehlsanforderungsformat:
    CLA INS P1  P2  L_c  Datafield   L_e

    CLA (Class Byte): Specifies the command class and defines the card type or organization.

    INS (Instruction Byte): Identifies the specific command to be performed by the card.

    P1 and P2 (Parameter Bytes): Parameters related to the command, providing additional information or addressing data within the card.

    LC (Length of Command Data): Indicates the length of the Command Data field (if present).
    Data (if applicable): Contains the command-specific data to be sent to the card.

    CLA (Class Byte): Gibt die Befehlsklasse an und definiert den Kartentyp oder die Organisation.

    INS (Instruction Byte): Identifiziert den spezifischen Befehl, der von der Karte ausgef"uhrt werden soll.

    P1 und P2 (Parameterbytes): Parameter im Zusammenhang mit dem Befehl, die zus"atzliche Informationen bereitstellen oder Daten innerhalb der Karte adressieren.

    LC (L"ange der Befehlsdaten): Gibt die L"ange des Befehlsdatenfelds an (falls vorhanden).
    Daten (falls zutreffend): Enth"alt die befehlsspezifischen Daten, die an die Karte gesendet werden sollen.

APDU-Befehlsantwortformat:

    Response    SW1 SW2

    Response Data: Contains the data sent by the card in response to the command.
    Status Word (SW1 and SW2): Indicates the status of the command execution, providing information about success, errors, or warnings encountered during the process.


    Antwortdaten: Enth"alt die von der Karte als Antwort auf den Befehl gesendeten Daten.

    Statuswort (SW1 und SW2): Zeigt den Status der Befehlsausf"uhrung an und liefert Informationen "uber Erfolg, Fehler oder Warnungen, die w"ahrend des Prozesses aufgetreten sind.

APDU Command
    CLA     INS     P1  P2  LC  Data Field  LE
    C0      20      00  01  08  3030303030303030

APDU Response
    90  00

Response: SW1: 90 , SW2: 00 (Command successfully executed (OK).)



CLS INS     COMMAND
8x  1E      APPLICATION BLOCK
8x  18      APPLICATION UNBLOCK
8x  16      CARD BLOCK
0x  82      EXTERNAL AUTHENTICATE
8x  AE      GENERATE APPLICATION CRYPTOGRAM
0x  84      GET CHALLANGE
8x  CA      GET DATA (ATC, Last Online ATC, PIN Try Counter, LogFormat)
8x  A8      GET PROCESSING OPTIONS
0x  88      INTERNAL AUTHENTICATE
8x  24      PERSONAL IDENTIFICATION NUMBER (PIN) CHANGE/UNBLOCK
0x  B2      READ RECORD
0x  A4      SELECT
0x  20      VERIFY //PIN
8x  Dx      RFU for the payment systems
8x  Ex      RFU for the payment systems
9x  xx      RFU for manufactures for properietary INS coding
Ex  xx      RFU for issues for properietary INS coding

1. SELECT PSA (Payment System Environment)
1. PSA (Zahlungssystemumgebung) ausw"ahlen:

1.) Fuer welchen Kartentyp Transaktion
        SELECT PSA senden
        PSA Verzeichnis
            1PAY.SYS.DDF01: Kontaktchip
            2PAY.SYS.DDF01: kontaktlos

        Im Falle eines Kontaktchips ist „2PAY.SYS.DDF01" nicht auf der Karte vorhanden
        => Pruefen ob Transaktion kontaktbehaftet oder nicht

        SELECT CANDIDATE

        00 A4 04 00 0F 31 50 41 59 2E 53 59 53 2E 44 44 46 30 31 00

        TLV-Formats (Tag Length Value)
        f"ur Menschen lesbares Format


    "00" indicates the class of the command, which in this case is a standard command.
    "A4" represents the INS (Instruction) field, specifying the operation to be performed, which is application selection.
    "04 00" is the P1-P2 field, which determines the exact context or purpose of the command. In this example, it indicates that the command is used for application selection by AID.
    "0F" represents the length of the data field and in hexadecimal format, indicating that the AID being sent for selection consists of 15 bytes in decimal format.
    "31 50 41 59 2E 53 59 53 2E 44 44 46 30 31" byte array encoding of string "1PAY.SYS.DDF01"


    „00" gibt die Klasse des Befehls an, bei dem es sich in diesem Fall um einen Standardbefehl handelt.
    „A4" steht f"ur das INS-Feld (Anweisung), das den auszuf"uhrenden Vorgang angibt, n"amlich die Anwendungsauswahl.
    „04 00" ist das P1-P2-Feld, das den genauen Kontext oder Zweck des Befehls bestimmt. In diesem Beispiel bedeutet es, dass der Befehl zur Anwendungsauswahl durch AID verwendet wird.
    „0F" stellt die L"ange des Datenfelds im Hexadezimalformat dar und gibt an, dass die zur Auswahl gesendete AID aus 15 Bytes im Dezimalformat besteht.
    „31 50 41 59 2E 53 59 53 2E 44 44 46 30 31" Byte-Array-Kodierung der Zeichenfolge „1PAY.SYS.DDF01"


Jetzt wissen wir, welches Verzeichnis in der Karte wir lesen m"ussen, um die AID (Application Identifier) ​​zu erhalten. Im obigen SELECT PSE-Befehl erkennen wir das Tag „88" mit der L"ange 1 Byte im Tag „A5" mit der L"ange 14 Byte, daher in diesem Fall der Verzeichnisindex „2".

    „00" gibt die Klasse des Befehls an, bei dem es sich in diesem Fall um einen Standardbefehl handelt.
    „B2" stellt das INS-Feld (Anweisung) dar und gibt den auszuf"uhrenden Vorgang an, bei dem es sich um die Anwendungsauswahl handelt.
    „01" ist das P1-Feld, das die Datensatznummer im Verzeichnis darstellt
    „02" ist das P2-Feld, das den Index des Verzeichnisses darstellt
    „00" ist der LC.


    "00" indicates the class of the command, which in this case is a standard command.
    "B2" represents the INS (Instruction) field, specifying the operation to be performed, which is application selection.
    "01" is the P1 field, which represents the record number at directory
    "02" is the P2 field, which represents the index of the directory
    "00" is the LC.

70 23 61 21 4F 07 A0 00 00 00 03 10 10 50 04 056 49 53 41 9F 12 0C 56 49 53 41 20 43 6C 61 73 73 59 53 87 01 02

    "90 00"confirms a successful application selection.
    If application is not available we will recieve "6A82 (File not found)"


6F 37 84 07 A0 00 00 00 03 10 10 A5 2C 50 04 56 49 53 41 87 01 02 9F 38 06 9F 1A 02 5F 2A 02 5F 2S 04 6E 6F 65 6E 9F 11 01 01 9F 12 0C 56 49 53 41 20 43 6C 61 73 73 69 63 90 00


VERARBEITUNGSOPTIONEN ERHALTEN (GPO)
GET PROCESSING OPTIONS(GPO)

Mit dem GPO-Befehl werden die Verarbeitungsoptionen f"ur die Transaktion abgefragt. Es ermöglicht dem Terminal, die F"ahigkeiten und Parameter der Karte zu verstehen

4. VERIFY :

Der VERIFY-Befehl ist optional und wird zur "Uberpr"ufung einer PIN oder anderer Authentifizierungsinformationen verwendet. Es bietet eine zus"atzliche Sicherheitsebene. In diesem Schritt sendet das Terminal einen VERIFY-Befehl mit den relevanten Daten, beispielsweise einem PIN-Wert, zur Verifizierung an die Karte. Die Antwort best"atigt den Erfolg oder Misserfolg des Verifizierungsprozesses.

Das Terminal sendet diesen VERIFY-Befehl an die Karte und gibt dabei die zu verifizierenden PIN-Daten an. Die Karte f"uhrt dann die notwendigen Pr"ufungen durch, um die PIN zu validieren. Die Antwort der Karte zeigt an, ob die Verifizierung erfolgreich war „90 00" oder nicht.


5. ANWENDUNGSKRYPTOGRAMM (AC) ERSTELLEN:
5. GENERATE APPLICATION CRYPTOGRAM (AC):

Das Anwendungskryptogramm (AC) ist ein von der Karte generierter kryptografischer Wert, der den Nachweis der Authentizit"at und Integrit"at der Transaktionsdaten erbringt. Es wird typischerweise w"ahrend des Transaktionsautorisierungsprozesses verwendet, um zu "uberpr"ufen, ob die Karte echt ist und die Transaktionsdaten nicht manipuliert wurden.

Transaktionszertifikat (TC): Ein Kryptogramm, das von der Karte am Ende aller offline und online genehmigten Transaktionen generiert wird. Das Kryptogramm ist das Ergebnis der durch einen DES-Schl"ussel verschl"usselten Karten-, Terminal- und Transaktionsdaten. Der TC liefert Informationen "uber die tats"achlichen Schritte und Prozesse, die von der Karte, dem Terminal und dem H"andler w"ahrend einer bestimmten Transaktion ausgef"uhrt werden, und kann bei der Streitbeilegung verwendet werden.

Authorization Request Cryptogram (ARQC): Ein Kryptogramm, das f"ur einen Prozess namens Online-Kartenauthentifizierung verwendet wird. Dieses Kryptogramm wird von der Karte f"ur Transaktionen generiert, die eine Online-Autorisierung erfordern. Es ist das Ergebnis von Karten-, Terminal- und Transaktionsdaten, die mit einem DES-Schl"ussel verschl"usselt sind. Sie wird dem Emittenten in der Autorisierung oder der vollst"andigen Finanzanfrage "ubermittelt. Der Aussteller validiert den ARQC, um sicherzustellen, dass die Karte authentisch ist und die Kartendaten nicht von einer abgeschöpften Karte kopiert wurden.

noch nicht funktionierendere assembler quelltext

global     _start
section    .data
            exmplstr: db "adjhsjahdjhajdjadajdhjasdhajsdhjadsjasd", 0x00
            exmplstrlen: equ $-exmplstr
section   .text
_start:
        mov edi, exmplstr
        mov edx, 0
        std
loop1:
        mov al, [edi]
        cmp al, 0x00
        je loop1end
        mov esi, edi
        mov ecx, edx
loop2:  ;mov al, [si]
        ;cmp al, 0x00
        cmp ecx, exmplstrlen
        je loop2end
        lodsb
        mov ah, [edi]
        cmp ah, al
        jge noexchange
        mov ah, [edi]
        mov al, [esi]
        mov [esi], ah
        mov [edi], al
        noexchange:
        jmp loop2
loop2end:
        inc edx
        jmp loop1
loop1end:



        mov edx, exmplstrlen
        mov ecx, exmplstr
        mov ebx, 1
        mov eax, 4
        int 0x80

        mov ebx, 0
        mov eax, 1
        int 80h

Bash

Hallo Welt
Hallo zum 1.
Hallo zum 2.
Hallo zum 3.
Hallo zum 4.
Hallo zum 5.
Hallo zum 6.
Hallo zum 7.
Hallo zum 8.
Hallo zum 9.
Hallo zum 10.
a
b
c
d
e
f
g
h
a
b
c
d
e
f
g
h
avr-asm20240922.txt
bash2
bash20240910.sh
bash20240910.txt
bash20241017.out
bash20241017.sh
Bilder
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Hallo, das bin ich
Das koennte ich sein
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\includegraphics[width=\textwidth]{20241017i/IMG_3679.mov}

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#!/bin/bash

if [[ "$1" == "David" && "$2" == "Vajda" ]]
then
    echo "Hallo, das bin ich"
elif [[ "$1" == "Vajda" && -z "$2" ]]
then
    echo "Das koennte ich sein"
else
    echo "Hallo Welt"
    i=0
    while [ $i -lt 10 ]
    do
        echo "Hallo zum $(($i+1))."
        i=$(($i+1))
    done
    M=(a b c d)
    M+=(e f g h)
    i=0
    while [ $i -lt 8 ]
    do
        echo "${M[$i]}"
        i=$(($i+1))
    done
    for s in "${M[@]}"
    do
        echo "$s"
    done
    i=0
    l=$(ls)
    for s in $l
    do
        echo "$s"
        if [ $i -ge 8 ]
        then
            break
        fi
        i=$(($i+1))
    done
    /bin/bash "$0" "David" "Vajda"
    /bin/bash "$0" "Vajda"
fi

Also die Sache sieht jetzt wie folgt aus. Ich hab bisher drei Karten, bei der Commerzbank jetzt hab ich ja auch noch ne Sparkarte gekriegt, weil ich die Sparkonto habe. dazu wollte ich mir ne Klarna Card holen und dem hat nichts widersprochen. Allerdings fanden die bei der Authentifizierung, dass mein Personalausweis zu altes sei. Ich muss mir erst neuen Personalausweis machen lassen. Dann mache ich mir auch gleich einen digitalen, dann wollte ich mir noch bei bitpanda ne Karte machen lassen ja also man kann ja jetzt mit cardpeek ganz einfach die Karte auslesen lassen und wir jetzt von einer emv Karte mit apdu befehlen aus, dann Sinn des Programms selber erst mal jede Menge apdu Befehle sozusagen soweit weiß ich das jetzt. Sie müssen auf meinem Stand ausgehen, um die Karte auszulesen ja und sie können ja zum Beispiel die sagen wir mal appspezifischen wichtigsten Besonderheiten zu sehen. Ich weiß noch. AID RID PIX, dabei steht AID für die Applikations ID die setzt sich zusammen aus RID und PIX, dabei, stellt, dass eine Mischung aus der sozusagen konkreten App da so wie dem Institut kann man sagen, was ja in dem Fall Teil der Applikation ist und ich weiß noch im Falle des ersten das ist die Dänemark Bank da gibt es zwei kann man sich ganz einfach merken A dann acht mal die null, dann eins also A000000001 für die klassische RID und die erste PIX ist 0001 also A0000000010001 von dem zweiten Kreditinstitut ist sie, glaube ich die PIX 0101, als Nächstes kommt Visa A000000003 mit vier PIX zum Beispiel ich glaube ich glaube einfach nur 0108, 0104 und so weiter gut mit dem entsprechenden APDU Befehl kann ich das ja jetzt abfragen, wenn ich sozusagen vom technischen her die Applikation kenne kann ich entsprechend wie unterschiedliche Applikationen sozusagen Programme unterschiedliche Funktionen haben oder Befehle? Manchmal kann ich jetzt unterschiedlich je nach Karte vorgehen. Gut ja ich hab ja jetzt einerseits des cardpeek aber auch das python3 Modul und da kann ich dann selber alle apdu wie viele senden genauso wie ich die Grundlagen habe weil ich etwas zum Auswendiglernen habe wird die Aufgabe sein des jeden Tag auswendig zu lernen einfach damit es sitzt zusammen mit meinen vielen Karten zu vergleichen und jeden Tag sozusagen trotz allen die Ausgabe von cardpeek zu studieren, sowie mit python3-pycard Modul selber apdu Befehle zu senden, um es zu üben daneben gibt es ja die sim Karte auch hier gibt es sozusagen drei Einteilung dazugehört. Zum Beispiel 262 das ist soweit ich weiß Deutschland dann gibt es eben die Unterteilung hin. Vodafone 1&1 Telekom o2 telefonica kann sein, dass ich die Namen PIX jetzt aus Versehen mit dem von den sim Karten verwechselt haben. Wie gesagt, ich bin noch nicht ganz fit. Und hier gibt es eben auch so ne klassische Dreier Einteilung das kann man jetzt weniger gut üben, weil man halt die sim Kartenmodule heraus bricht  ja, das übe ich jetzt praktisch zu allen Übungen jeden Tag

gut, dann koennen wir jetzt fuer heute anfangen, das erste, was ich gleich sage, ich rede mit keinen leuten auf der strasse ueber das was ich hier mache, die Homepage, mein Facebook Account, so wie die Zeit in meinem Zimmer, ist so zu sagen, meines das ist meins und die Straße ist ein öffentlicher Raum und man muss den Leuten das ja nicht aufzwingen. Das ist ja ein unterschied das erste was ich jetzt mache. Ich mach jetzt zu den Übungen jeden Tag ich hab ja gpg und der Standard. Bei den Übungen wird jetzt sein neben jeden Tagen Schaltwerk bauen. und das gestaltet sich schwieriger, als man meint dazu muss man erst mal Zwischenschritt üben bei dem Schaltwerk also. Man darf jetzt nicht an später denken das ist dann insgesamt wieder zu schlimm ist das ist letztenendes auch nicht so schlimm. Das ist auch nicht so schlimm aber ich sag mal so je einfacher da Zwischenschritt geht, umso schneller gehen die großen Schritte bei dem Schaltwerk ist es relativ schwierig AND Gatter mit drei Eingängen mit 2 AND gattern mit zwei Eingängen zu machen jedenfalls mit den ic selber. Es ist zwar nicht schwierig. Aber was heißt es schon? Da sitzt man wieder und guckt das muss halt automatisch gehen dann muss man's am besten noch in ebenso eine OR Schaltung hinein jagen mit drei ein, gegen die ebenso konstruiert ist deswegen lohnt sich sich das, bevor man anfängt das gesamte Schaltwerk zu üben Erst mal Schalt Netze üben in disjunktiver oder konjunktiver Normalform. wenn das geht, dann kann man dann auch anschließend kompliziertere Schallwerke machen das andere, was ich jeden Tag übe. Ist eben mit gpg text verschlüsseln und Schlüssel erstellen das relativ schnell gemacht aber man weiß ja das muss auch sozusagen zügig gehen und jetzt gibt es ein Beispiel für Verschlüsselung mit einem asynchronenen Verfahren auf Wikipedia vom Algorithmus her, der im Unterschied zu Realität kleine, also sehr kleine Primzahlen verwendet und es lohnt sich als Übung jeden Tag. Ich weiß jetzt nicht, auf welchem Verschlüsselung Algorithmus, des basiert eine Übung zu machen, so exemplarisch asynchron einen Text zu verschlüsseln und entschlüsseln und daneben die üblichen Verfahren sha1 und so weiter, einfach zumindest mal gelernt zu haben, damit man weiß, welche es gibt

Jetzt schreibe ich als erstes mal ein Programm. Das ist ganz simpel was mir ne Wahrheit Abele generiert mit Zufallszahlen, so dass ich ne diskunktive Normalform erreiche. Halt mit Zufalls werden für Übung. so dass die genau drei Eingänge hat x2, x1, x0 und bei genau drei Zeilen, weil ich möchte ein OR verwenden, was ebenso drei Eingänge hat jeweils den Wahrheitswert 1 ergibt dazu mache ich dann gleich mal ein Beispiel. Ich konstruierte Schaltwerk erst mal auf dem Papier und dann kann ich vielleicht Anfang des schon mal als Schaltung umzusetzen das ist das eine und das andere ist, dass ich zu dem Verschlüsselung Algorithmus jetzt heute Abend gehe und mal probiere mit dem Beispiel irgendwas zu verschlüsseln mit den so aufzuschreiben, dass ich ihn jederzeit anwenden kann und dann jederzeit die Übung machen kann.